DEVOUR! Sozialer Kannibalismus, politische Neudefinierung und Architektur

"DEVOUR!" kombiniert die Werke zahlreicher KünstlerInnen mit der Arbeit von ArchitektInnen, Kollektiven und KuratorInnen und verortet sich im Kontext hybrider Strukturen und Praktiken, die den Hinterlassenschaften sozialer Kannibalisierungsprozesse nachspüren. Die Ausstellung thematisiert die vielfältigen Folgen solcher Prozesse, vor allem im Bereich des urbanen Lebens und lädt BesucherInnen ein, sich gedanklich wie auch räumlich auf einen Diskurs einzulassen, altbewährte Sichtweisen zu hinterfragen und gleichzeitig neue Sichtweisen zu definieren.

Förderer und Partner

  • Kunstkraftwerk
  • Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
  • Fundacao Calouste Gulbenkian
  • Accion Cultural Espanola
  • British Council
  • Rumänisches Kulturinstitut Berlin
  • Centro de Estudos Internationais
  • Afrikplay
  • Serendipity Films

DEVOUR! Sozialer Kannibalismus, politische Neudefinierung und Architektur

Als Forschungsprojekt, das sich kritisch mit sozial-architektonischen Phänomenen beschäftigt, kombiniert "DEVOUR!" die Arbeit von Künstlerinnen mit der Arbeit von ArchitektInnen, Kollektiven und Kuratorinnen. Verfolgt wird das Entstehen architektonischer oder urbanistischer Hybrid- Situationen, die ihren Ursprung in Prozessen haben, die sich als kulturelle oder soziale Anthropophagie beschreiben lassen. Das Projekt berührt verschiedene Kontexte, in denen sich hybride Strukturen und Praktiken zeigen – also Hinterlassenschaften sozialer Kannibalisierungsprozesse: Vertilgung, erzwungene Aufnahme kultureller Paradigmen, nichtassimilierte Konsumption. Die monströsen, aufopferungsvollen, selbstmörderischen, aber auch innovativen Folgeerscheinungen dieser Prozesse – besonders im Bereich Architektur und Lebensführung – bestimmen den Diskurs im Rahmen dieses Projekts.

Das gesamte Projekt und die Ausstellung beschäftigen sich mit dem Begriff der Anthropophagie, wie er in der frühen brasilianischen Moderne gesetzt wurde und mit dessen emanzipatorischen Potenzial. Dieses begleitete postkoloniales, regeneratives Denken und gab den Anstoß zur Formwerdung einer architektonischen Utopie, die eine neue soziale Identität schaffen sollte.

Die Ausstellung umfasst auch dokumentarisches Material, das de Andrades "Anthropophagisches Manifest" mit wenigen Quellen von Flavio de Carvalho verbindet – ein wenig bekannter Brasilianer, der in den 1950er Jahren Architektur, Urbanistik und Performance zu einer sozialen Utopie verknüpfte. Die Bildersammlung zeigt außerdem einige Überbleibsel seiner realisierten Architekturprojekte in São Paulo: Fazenda Capuava und den Häuserkomplex von Alameda Lorena. Damit in Verbindung steht die Videoprojektion von Jordi Colomer "Anarchitekton Brazil" (2002- 2004), die eine De-Fossilisation dieser paradigmatischen brasilianischen Architektur vornimmt.

Die brasilianische Moderne hatte entscheidende Nachwirkungen in den letzten Dekaden der kolonialen Herrschaft in afrikanischen Ländern. Modernismus in Afrika zeigte sich sowohl in einer Architektur der Herrschaft (über eingeprägte europäische Modelle) als auch in den Unternehmungen, kolonial auferlegtes Wohnen zu bekämpfen (über die brasilianischen modernistischen Ansätze, mit denen zahlreiche lokale Architekten versuchten, den europäischen Modernismus an afrikanische Ansprüche anzupassen). Lusophone afrikanische Länder bekämpften mit dem brasilianischen Modernismus die faschistischen architektonischen Modelle von Antonio de Salazar, die von Portugal aufoktroyiert wurden. In den 1950er und 1960er Jahren verfestigten die lokalen Architekten (zum Beispiel in Mosambik und Angola) diese europäischen Muster mit importierten modernistischen Gebäudelösungen aus Brasilien (aus vorangegangen Dekaden) und nahmen sich dabei erstmals den klimatischen Bedingungen und lokalen Bedürfnissen vor Ort an durch Pläne, die sich hierarchischer und exklusiver Nutzung des Raums verwehrten. Dies führte zur Ausbildung der sogenannten "Spätmoderne" in Afrika, einer emanzipatorischen Bewegung. Eine Kollektion von vier Dokumentationen untersucht einige spätkoloniale Gebäude in ihrem aktuellen Zustand – hybride Umgebungen, die Größenwahn und Dysfunktionalität spätkolonialer Projekte durch ihre gegenwärtigen Konsequenzen ausdrücken – sowohl im Sozialen als auch im Individuellen. Jeder Film behandelt ein Fallbeispiel zur Architektur aus Tansania, Mosambik, Kap Verde und Südafrika. Diese Beispiele zeigen die regenerative Handlungsmacht kleinräumiger Initiativen aktueller BewohnerInnen, die kreative Lösungen von innen heraus bieten. Die Fälle machen deutlich, wie zeitgenössische, als räumliche Praxis verstandene Architektur sich permanent selbst erneuert durch thematische Initiativen, die sich gegen eine Architektur der Dominierung wenden. Die Dokumentationen über das Grande Hotel Beira in Mosambik, das Ponte Building in Johannesburg, die Wohnkolonie von Santiago in Kap Verde sowie die modernistische Architektur der ersten Generation in Tansania gehören zum Lissabonner Filmarchiv "AfrikPlay" (afrikplay.wordpress.com).

Die Arbeiten von Pedro Valdez Cardoso und Edouard Baribeaud gehen ein Jahrhundert zurück in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts als Reisepraktiken immer eine (temporäre) Okkupation darstellten, stets verbunden mit kolonialer Exploration. Pedro Valdez Cardoso verfolgt die Spuren (in einer Installation und üppigem Archivmaterial) kolonialer Lagerstrukturen in Zentralafrika. Diese provisorischen, architektonischen Kennzeichen territorialer Autorität kombinieren den europäischen Militärapparat mit lokalen Gebäudetechniken – eine hybride Form, die die überlagernden Alphabete von Macht reflektieren und dabei an die traumatischen und provisorischen Lebensbedingungen, verfallenen Beziehungen und Unterwerfung der Realität des Anderen erinnern.

Der Zusammenstellung von Zeichnungen Edouard Baribeauds sind Archivaufnahmen gegenübergestellt, die von Entdeckungsreisenden in Brasilien mit frühen photographischen Techniken gemacht wurden. Baribeauds Zeichnungen bauen auf einem dualistischem Prinzip, sowohl auf formaler Ebene also auch in Bezug auf seine Motive (Konfrontation versus Frieden, sensorische versus rationale Impulse, Utopia und das Imaginäre versus Dokumentation) auf. Dennoch distanzieren sich seine Zeichnungen von diesen umstrittenen binären Prinzipien. Er bricht und abstrahiert dieses historische, europäische Imaginäre und somit seine politische Aufladung durch die Einführung leerer Zonen, die er "Projektionsflächen" nennt. Die Verknüpfung seiner Arbeit mit den Photographien der Forschungsreisenden zeichnet nach, wie politische Handlungsmacht des Gegenstands der Repräsentation selbst einen anthropophagischen Kontext verstärkt: Die technischen Determinierungen von Zeichnungen oder frühen Kameramodellen erzeugen einen gekreuzten, projektiv-fiktional-dokumentarischen Blick auf das vorgefundene Subjekt.

Das portugiesische Duo Pedro Paiva und Joao Maria Gusmao arbeitet ebenfalls mit den Grenzen der Beobachtung und der grundsätzlich verzerrten Assimilierung von Wirklichkeit des portugiesischen Kolonialismus. Die Notwendigkeit einer halluzinatorischen Dimension wird als ein möglicher Katalysator für Wandel verstanden, der das Individuum wieder verbindet mit einer angenommenen, undenkbaren (für Europäer nicht begreifbaren) Zeit. "Columbus Column" und "How to Swerve the Earth Axis" erinnern an ikonische Bilder des brasilianischen Modernismus, die Verbindung von dekolonisierenden Gedanken und utopischer Architektur sowie der irreführenden Suche nach dem Mittelpunkt der Welt.

"e.Studio Luanda" präsentiert "u.topia Luanda Machine", eine Art Reisezubehör-Kästen, die Gegenstände materieller Kultur enthalten, die in den verschiedenen Stationen gesammelt wurden, an denen die Maschine "gearbeitet" hat. Daraus macht Francisco Vidal eine Live-Papier- und Zeichenperformance. Auf "u.topia boxes" hält eine Projektion von Dias die Performance von Rita GT in Luanda fest. Diese blinden Flecken oder zensierten Momente wurden von ihr dargestellt an paradigmatischen Orten in Luanda, an denen die jüngste Geschichte der Stadt sichtbar ist: modernistische architektonische Details aus der Kolonialzeit in ihrem aktuellen Verfallszustand oder Wandel.

Matias Machado rekonstruiert in Lebensgröße ein Wohnviertel in Cordoba, Argentinien, und hält dabei die Veränderungen fest, die es in den vergangenen Jahren wegen privater und korrupter Interessen multinationaler Unternehmen durchgemacht hat. Der Monsanto-Konzern hat einen Ausbau erzwungen und die Bevölkerung zu schändlichen Bedingungen angestellt, was zu einer großen Zahl an Opfern führte. Deren Häuser wurden von Matias Machado im Modell gekennzeichnet und in zwei Interviews mit lokalen Aktivisten werden die Folgen solcher geopolitischen Interessen diskutiert.

Die Ausstellung richtet auch einen Fokus auf jüngere paradigmatische Phänomene, die entlang der ehemaligen Ost-West-Achse zu finden sind. Explizit wird in diesem Zusammenhang die unzureichende politische Assimilierung von Folgeerscheinungen untersucht, die der Eiserne Vorhang in Osteuropa und den Balkanländern hinterlassen hat. Lokale ExpertInnen haben in Text und Bild konkrete Fallstudien untersucht, die zeigen, inwieweit jüngere kannibalistische Akte einem ökonomischen Diktat folgen. Sie analysieren, inwieweit die Unverhältnismäßigkeiten und die Verlogenheit des politischen Diskurses nach dem Fall des Kommunismus wieder jene Mutationen verstärkten, die die kommunistischen Diktaturen hinterlassen hatten – abgestimmt auf die globalen makroökonomischen toxischen Strukturen.

Die Events des ZK/U versuchen sich an der These, dass politische, ideologische und ökonomische Umbrüche immer auch symptomatische Spuren in der architektonischen/urbanen Gestaltung hinterlassen und dass durch die Erörtung dieser Spuren dialektische Bilder der Geschichte erhellt werden können. Der Fokus richtet sich auf hybride Beispiele osteuropäischer Architektur (Rumänien, Moldawien, Kroatien und Serbien) sowie auf die stadtentwicklungspolitischen Überlegungen und Raumpathologien in Südamerika. Was verraten uns einstürzende Architekturen und ruinierte Landschaften über gesellschaftliche Konflikte? Wie soll man die Desintegration der Architektur im Kontext neoliberaler Marktwirtschaft denken? Was sind unsere Aussichten im Kampf gegen die aggressive Raumaneignung durch kapitalistische Metastasen?

Die Arbeit von Vladimir US spricht über die Kommerzialisierung von öffentlichem Raum. Sein Beispiel ist der Bulevardul Cantemir, eine Hauptstrasse, die in Chisinau, der Hauptstadt Moldawiens, in den 1970er Jahren als ein kommunistisches Projekt geplant war. Projektiert, um die Fortschritte des Kommunismus zu veranschaulichen, sollte für den Boulevard ein Großteil der Altstadt abgerissen werden. Aus ökonomischen Gründen wurde letztendlich nur ein Segment davon gebaut. Heute wird der fehlende Teil mit improvisierten Malls ersetzt und in ein kommerzielles Areal für Investitoren umgewandelt.

Zusammen mit acht Architektenteams der Lawrence Technological University verfassten die Herausgeber, die Architekten Srdjan Jovanovic Weiss und Philip Plowright, das Buch "Inhabiting Everyday Monuments" (Lulu, 2014), welches in experimenteller, graphischer und in Form von Diagrammen die folgende Frage aufgreift: Was für eine Form von Leben und Wohnen kann man sich in der post-apokalyptischen Landschaft zwischen Detroit, Flint und Michigan vorstellen? Dieselbe existentielle Frage wird auch hinsichtlich der devastierten, sozialistischen Monumente in Ex-Jugoslawien gestellt, wodurch eine komplexe Mischung aus unterschiedlichen zeitlichen, ideologischen, ästhetischen und semiotischen Positionen entsteht.

Andrej Mircev: In seiner Installation, die aus sechs kleinen Lichtkästen zusammengesetzt ist, kombiniert er Dia-Fotos und dokumentarische Spuren, welche die zusammengebrochene Industrielandschaft Kroatiens zur Schau stellen. In collageartiger Weise werden dadurch dialektische Konstellationen sichtbar, die auf das Phantomleben einer erschöpften Arbeit(erschaft) abzielen. Insofern sind diese verwüsteten Archive symptomatische Bilder ökonomisch-politischer Zukunft, die statt auf Produktion, auf Verschwendung und Konsum ausgerichtet ist.

Failed Architecture: In ihren Arbeiten setzen sich Maja Popovic und Mark Minkjan mit Phänomenen fehlgeschlagener Architektur auseinander und zeigen, inwiefern urbane und architektonische Prozesse politischen, ökonomischen und sozialen Dynamiken unterworfen sind und wie sie diese immer auch sehr genau reflektieren. Im Kontext der Berliner Ausstellung im ZK/U ist ihr Fokus auf das Projekt "Belgrade Waterfront" ausgerichtet, welches als Beispiel neoliberaler Stadtplanung fungiert, die in erster Linie durch Korruption, Raumaneignung und fehlerhafte (widerrechtliche) Spekulation gekennzeichnet ist. Die Frage, die sich hier stellt, ist: Wie kann man urbane Entwicklung anders Denken?

Das rumänische Architektenduo Muresanu zeigt historische Bauten, die von Neuarchitekturen kannibalisiert wurden. Infolge erzwungener Abrisse im kommunistischen Bukarest steht die historische Architektur häufig allein auf leerem Gelände – mitten im Stadtzentrum. Die schlechte urbane Administration im Postkommunismus überbaute die historische Architektur für korrupte ökonomische Zwecke.

Christopher Roth filmt ein kannibalistisch-poetisches Essen in der Anti-Villa des Architekten Arno Brandluber in Krampnitz. Der Film verbindet Szenen der Beteiligten am Event mit Teilen des Filmes "Themroc" von Claude Faraldo aus dem Jahr 1973. Der Film "Themroc" war der Ausgangspunkt des gesamten "DEVOUR!"-Ausstellungsprojektes. Die Hauptfigur gibt auf, sich sprachlich zu artikulieren, zerstört die Wände ihrer Wohnung bis sie wie eine Höhle aussieht. Das Ganze steigert sich zu einer anarchischen Orgie, in der die Hauptfigur einen Polizisten verspeist. Die Anti-Villa von Arno Brandluber trägt das ganze symbolische Kapital der zerstörten Architektur von "Themroc" in einer abstrakten Form mit.

Die Arbeit von Vanessa Ramos-Velasquez ist ein Ergebnis ihrer langjährigen Recherchen zu "digitaler Anthropophagie". Die in Brasilien geborene Künstlerin knüpft an den Begriff von Anthropophagie an, der einheimische Kultur mit neuen modernistischen Utopien verband. Ihre Recherchen verfolgen eine einheimische, paradigmatische, mobile Architektur: die Hängematte. Die Installation kann als eine digitale Hängematte-Struktur erlebt werden. Die drei Kameras, die auf dem Tripod befestigt sind, nehmen die Annäherung von Subjekten auf und verzerren digital das Bild, das aus den Hängematten heraus betrachtet werden kann. Sie metabolisieren die Subjekte in ein transformiertes Livebild.

Patrick Jambon zeigt eine performative Dimension von Architektur, die zwischen virtuell und konkret-digitaler Projektion, Modell und Spielgegenstand auf seinem eigenen Körper befestigt, schwankt. Seine Performance wird während der Eröffnung stattfinden.

"The Consumed Dinner" ist ein performatives kulinarisches Event, geleitet von Caroline Hobkinson. Die Künstlerin arbeitet mit Essritualen, Essobjekten und -praktiken und wird in dieser Ausstellung am Eröffnungsabend ein Abendessen kreieren. Das Publikum wird eingeladen, daran teilzunehmen, wobei die künstlerische Arbeit durch seine Beteiligung entsteht: das Überbleibsel eines Prozesses von Vereinleibung und Devoration. Die verbleibende Installation reproduziert eine digestive Struktur, die aber in einem Prozess von kontinuierlicher Transformation ist: Aus den Sprossen wächst eine neue Landschaft, die sich wahrend der einmonatigen Ausstellungszeit entfaltet. Die speziell für das Essen gefertigten Utensilien werden zum Memento Mori in der lebendigen Vanitas-Szene. Das Essen wird auf offener Flamme produziert und zelebriert am Eröffnungsabend des 01.05. auch die Walpurgisnacht.

 

Filmreihe der Ausstellung "DEVOUR!" im Luru Kino in der Spinnerei (Spinnereistraße 7,
04179 Leipzig),
kuratiert von Patricia Morosan

02.05.2015, 18:00
"Den Weg, den wir nicht zusammen gehen" (Dominik Graf & Martin Gressmann, 2009, 10 Min.)
"Im Platz" (Uli M Schueppel, 9 Min.)
"Drowning 1- Berlin City Tours" (Steffen Ramlow, 2010, 6 Min.)
"Schleifen" - in Anwesenheit der Regisseurin (Juliane Henrich, 2013, 6 Min.)
"Module 001:F 05.11" (Meggie Schneider, 2010, 22 Min.)
"I’d rather be at Newington" (Wiebke Grosch & Frank Metzger, 2000, 11 Min.)
"Silberhöhe" (Clemens von Wedemeyer, 2003, 10 Min.)
"Die Siedlung" (Clemens von Wedemeyer, 2004, 20 Min.)

02.05.2015, 20:00
"spurnahme" (Juliane Henrich, 2008, 14 Min.)
"Der Platz" (Uli M Schueppel, 1997, 52 Min.)

03.05.2015,18:00
"Dekonstruktion" (Uli M Schueppel, 139 Min.)
"Das Gelände" (Martin Gressmann, 2013, 93 Min.)

 

KUNSTKRAFTWERK ART PROGRAMM

Im Jahr 2014 hat das Kunstkraftwerk sein Kunstprogramm initiiert. Ziel dabei war, international tätige Künstler zu Ausstellungen nach Leipzig einzuladen. Mit der künstlerischen Leitung dieser Ausstellung wurde Frau Candace Goodrich beauftragt.